Der friedvolle Krieger
Hier folgen nun ein paar Informationen über den Cha Orden, die stärkste Friedenskraft in diesem Universum. Das Symbol des Cha Ordens, ist der Löwe, er symbolisiert den friedvollen Krieger, die Allianz und den Rat des Lichtes.
Nun weißt du auch warum ein Löwe auf meiner Homepage abgebildet ist.
Die Informationen dieses Artikels habe ich von Channie Cha Centara (Channie West) und gebe sie so, wie ich sie verstanden habe weiter. Um Manches zu verdeutlichen bringe ich auf dieser Seite Auszüge aus dem Buch „Tagebuch eines Außerirdischen“ mit ein.
In unserem Universum gibt es die sogenannte Allianz. Dieser Verband ist eine Vereinigung von Planeten für alle Wesen des Lichts, oder auch die Vereinigung der Planeten des Lichts. Geleitet wird dieser Rat des Lichts, von einem Bündnis und von der Königin des Rates. Dieses Bündnis steht für die absolute Harmonie und gleicht einer Zentrale für den wahren Zugang zu Allem und natürlich auch für den Austausch von Allem. Die Anzahl der vereinigten Planeten und Galaxien ist enorm und innerhalb dieses Bündnisses gibt es viele Orden und Bereiche.
Der Cha Oden ist der höchste Orden in dem COL. Man kann sagen, dass dieser Orden ein spezieller Zusammenschluss ist, mit dem Auftrag, die wahre Liebe und Glück zu verbreiten. Sie sind auch diejenigen, die direkt mit den goldenen Rittern zusammenarbeiten und falls dieses erforderlich ist, können sie jederzeit zu sich rufen. Der Cha Orden ist die Vergegenwärtigung von allem Gutem und zwischen den Mitgliedern des Cha Ordens herrscht immer Frieden. Jedes Cha-Mitglied lebt in perfekter Harmonie zu sich selbst und in perfekter Harmonie zu allen Anderen. Es ist wichtig, dass alle auf die gleiche Art und Weise denken und sich ihr Bewusstsein auf demselben Niveau befindet. Nur so kann diese Gruppe funktionieren, weil alle Mitglieder aus der Einheit heraus funktionieren. Man kann sogar sagen, dass sie voneinander abhängig sind. Alle eingebrachten Schwingungen, Gedanken und Energien sind konstant im immerwährenden Austausch. Sie sagen: „ohne die Kraft eines jeden Anderen, sind wir nicht so stark“. Unsere Kraft kommt einzig und allein aus der Harmonie der Einheit. Wenn sie sich für eine Mission zusammenschließen, können sie sogar ganze Planeten verschieben. Ihre gemeinschaftliche Harmonie kann zum Beispiel Licht an eine tote Sonne schicken und trotzdem sieht sich ein Cha Mitglied nur als Teil eines größeren Ganzen. Man kann sagen, dass sie mit der Kraft des Denkens arbeiten und dass sie spirituell gesehen, in perfekter Harmonie sind.
„Cha“ bedeutet „Der friedvolle Krieger“ Das Bild hier oben ist unser Symbol. Wo alles begann war der Planet Oktra, der einst überwiegend von Tieren bewohnt wurde. Dort lebten mutige und großherzige Löwen mit langen Zähnen und großen Klauen. Diese Löwen schützen die menschlichen Bewohner und ihren Planeten und sie gaben sogar ihr Leben für Andere. Aus diesem Grund, ist das Symbol des Cha Ordens, der Löwe. Der Orden hat es sich zum Ziel gesetzt, allen Bedürftigen zu helfen. Sie kämpfen ausschließlich für das Gute und sie kämpfen ausschließlich, ohne zu töten.
Cha steht für das Licht. Ein Licht, dass die Dunkelheit erhellt. Denke darüber nach und fühle dich da hinein und wisse, dass es immer so sein wird, dass dieses Bündnis, diese Allianz des Lichts auf ewig wachsen wird. Das Licht wird die Finsternis erobern, zu jeder Zeit, an jedem Ort.
Nachfolgend kommt ein Auszug aus dem Buch „Tagebuch eines Außerirdischen“ von Channie. Er erklärt ein bisschen über den Cha-Orden. © Copyright 2003 Channie Centara. Alle Rechte vorbehalten.
Innerhalb des Rates haben alle Kleidung, mit einem eigenen Rangsystem, welches aus Sternen und Streifen gekennzeichnet ist. Hieraus geht hervor, welcher Rang dieser Person zugehörig ist. Dies macht es einfacher, denn es ist sofort erkennbar, in welcher Kategorie sie arbeiten und du weißt sofort, welche Fragen du stellen kannst und wofür sie zuständig sind.
Es gibt noch weitere Symbole, wie zum Beispiel kleine Symbole und Zeichen auf dem Kragen, daran ist erkennbar, aus welchen Orden sie stammen. Der Cha Orden ist der höchste und der Khahn-Orden der nächst höchste Orden.
Ein Beispiel: ein Kapitän mit dem Offiziersrang aus dem Cha-Orden hat einem höherem Rang und eine viel längere Ausbildung erhalten als ein Kapitän der keinem Orden angehört. Die Ausbildung für verschiedene Positionen in einem Orden ist immer sehr umfangreich und kann mehrere Leben dauern, also durchaus mehrere 100 Jahre.
Hier folgt nun ein Auszug aus dem Buch von Channie, Kapitel 26 © Copyright 2003 Channie Centara. Alle Rechte vorbehalten.
“Cha-Orden ist sehr alt und einzigartig”, begann er. “Der Cha Orden entstand vor langer Zeit auf Oktra. Zu dieser Zeit konnten Wesen noch nicht durch das Weltall reisen. Dann brachten sie die Einheit auf dem Planeten und gründeten einen Orden. Oktra sah zu diesem Zeitpunkt ganz anders aus und ist durch viele Epochen des Lebens gegangen. Die Bevölkerung hat diese Epochen auf eine natürliche und schöne Art und Weise begleitet, ohne die Entwicklung des Planeten zu stören. Gegenwärtig ist Oktra nahezu perfekt und hat ein Niveau erreicht, dass nicht ganz alltäglich unter allen anderen Planeten ist. Als die Bevölkerung von Oktra entdeckte, dass sie durch das Weltall reisen konnten, besuchten sie Zazzex. Aber man besuchte auch die anderen Nachbar Planeten, wie Azhiz und schließlich den Planeten, den wir nun Nektra nennen. Ein paar Wesen von diesen vier Planeten wurden Mitglied des Cha Ordens. Diese Mitglieder hatten lange Zeit in Frieden und Harmonie gelebt und lange bevor sie Mitglied wurden vom Cha Orden hatten sie das Gute vertreten. Zwischen den Mitgliedern des Cha herrschte immer Frieden, auch wenn ihre Heimat Planeten zu dieser Zeit häufig im Streit waren. Schon damals war der Cha Orden sehr stark und es wäre ihnen ein leichtes gewesen, ihre Heimat Planeten miteinander zu verbinden. Dies geschah jedoch nicht, bis „Er“ kam.“
Channie kannte diese Geschichte gut und sagte:
„Erst vereinigte er die vier Planeten und dann erschuf er die neue Urkraft mit dem Wort. Danach vereinigte er sechzehn andere Planeten und dann vierundzwanzig, achtundvierzig und hundertachtundzwanzig und so kam eine Allianz zu Stande.“
„Sehr gut“, sagte Yexes.“ Aber er hatte auch Hilfe von den Cha Mitgliedern. Ohne diese wäre die Allianz wahrscheinlich niemals zu Stande gekommen. Die Cha stand mit vielen anderen Planeten in Kontakt. Ein Teil dieser Kontakte fand einzig und allein auf der praktischen Ebene statt, vor allem wegen der großen Entfernungen im Universum, bis er kam. Die Cha hatten Mitglieder von vielen verschiedenen Planeten gewählt, jedoch stammten diese alle aus der Nachbarschaft von Oktra. Manchmal kamen die Mitglieder von Planeten, wo es Kriege oder andere Formen von Gewalt und Unterdrückung gab. Dennoch gab es auch auf diesen Planeten, auf welchem Krieg und Gewalt existierten, Seelen des Lichts, die dem Cha Orden beitreten konnten. Überall waren sie auf der Suche nach Mitgliedern, speziell aber nach Seelen des Lichts, die sich einander erinnerten, an eine frühere Zeit der Schöpfung.
Besonders ist, dass alle Mitglieder in totaler Harmonie sind, mit sich selbst und mit allen anderen Mitgliedern des Cha Ordens. Sie müssen alle auf demselben Niveau denken und fühlen und sein, um innerhalb der Cha Gruppe zu funktionieren. Sobald jemand innerhalb des Verbundes dieses nicht erfüllt, kann diese einzige Person dazu führen, dass der Orden wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Dieses könnte sehr gefährlich für alle Beteiligten werden, wenn dieses geschehen sollte. Wir sind alle sehr voneinander abhängig durch die Schwingungen, Gedanken und Energien, die wir fortwährend austauschen. Ohne die Kraft von den Anderen, wären wir lange nicht so stark. Aber wenn wir uns vereinigen, für eine Mission, können wir Planeten bewegen, oder tote Sonnen zu neuem Licht verhelfen, um Leben zu kreieren, ganz ähnlich wie die Urkraft dieses tut. Wir sind ein Teil, ein mikroskopisch kleiner Teil von allem was ist, genauso wie Du.“
Channie wusste das alles bereits und trotzdem stand sie mit weit geöffnetem Mund da. Sie fand dieses alles sehr unglaublich und meinte, dass es mit dem Verstand niemals zu begreifen war. Selbst jemand mit einer überaus großen Fantasie kann sich sowas nicht ausgedacht haben, dachte Channie. Diese kollektive Harmonie machte das Unmögliche möglich.
„Wenn ein und derselbe Gedanke von genug Wesen gedacht wird und jeder die gleiche Vorstellung hat und diese Vorstellung auf ein und die gleiche Wellenlänge gebracht wird, dann kann das Unmögliche, Realität werden“, sagte der Lehrer und fuhr fort „die Gedankenkraft ist eine mächtige Kraft, wenn eine Person sie verwendet. Aber stelle dir doch einmal vor, was ist wenn 100.000 Menschen zur selben Zeit den gleichen Gedanken haben. Wenn du deine Gedanken weiter entwickelst und eine Einheit schaffst, dann ist alles möglich“.
Channie konnte sich das alles nicht ganz vorstellen und sie fühlte sich ein wenig schwindelig. „Spirituell gesehen sind wir mit Allem in Harmonie und wir wissen alle unsere Gedanken auf exakt denselben Moment zu gebrauchen um diese im ganzen Universum zu nutzen. Wir haben unsere eigene Zeit kreiert oder vielleicht gefunden“, sagte er. „Unsere Zeit ist erfüllt und gefüllt mit unserem inneren Licht und viele fahren auf dieser Zeit“, sagte Yexes.
Channie begriff, dass dieser Satz etwas mit der White Time zu tun hatte, aber sie wusste noch nicht was. Channie wollte jetzt nicht mehr über solche Dinge wissen, die schwierig zu verstehen waren. Also fragte sie wie sich die Cha kleideten und Yexes wollte gerne etwas darüber erzählen.
„Unsere Kleidung hat eine lange Geschichte, genauso wie alle Cha Traditionen. Alle unsere Kleidungsstücke haben einen Sinn und Zweck, wenn manchmal auch nur einen praktischen. Nehmen wir zum Beispiel das Buch, welches die heutige Kleidung formt. Du weißt wahrscheinlich, dass dieses sehr ähnlich wie ein mexikanischer Poncho aussieht. Er kann an den Seiten geschlossen werden oder auch offen gelassen werden, ganz so wie man es möchte. Dieses Stück Stoff ist tatsächlich so groß, dass man darunter schlafen könnte, oder dass man sich selbst darin einwickeln kann, dieses Material hält dich warm, wenn es kalt ist und auch umgekehrt. Es gibt keinen Schlafsack, der besser wäre“, lachte Yexes. „ Die Kleidung wird auf Oktra von den Mitgliedern des Cha gewebt. Sie werden mit Liebe gewebt und ein bisschen von dieser Liebe bleibt in jedem Kleidungsstück zurück. Die Farbe der Kleidung wechselt sich ab, so dass sie Kleidung für festliche Angelegenheiten und alltägliche Gelegenheiten haben. Manche Kleidungsstücke verraten auch, aus welcher Region sie kommen. Wir haben auch Kleidung für ganz spezielle Angelegenheiten, die es möglich machen besonders starke Energien anzuziehen, wenn es nötig wird. Meistens ist diese Kleidung weiß oder opal-farbig. Goldsilber und silbergrau sind die Farben die man oft in unseren Kleidern sieht. Und wie du weißt verwenden wir auch Kristalle und Metalle. In jedem Kristall ist eine bestimmte Kraft inne. Bei festlichen Anlässen tragen wir helle Farben auf unsere Gesichter, wie zum Beispiel Pastellfarben auf. Wir haben viele Gebräuche in unserer Allianz, von Liebe und Freundschaft. Wir führen unseren Auftrag im Zeichen des Löwen aus. Wir sind Cha und Cha steht für den Löwen und für den friedvollen Krieger.“
Channie fragte neugierig: „Was bedeutet der friedvolle Krieger“
Yexes erzählte ihr wieder von Oktra und über die Zeiten bevor Oktra bewohnt war. Es war eine Zeit der Planeten, der allein von Tieren bewohnt wurde. „Der friedvolle Löwen-Krieger“ war ein Tier, das dem der Urzeitlöwen, die einst auf der Erde lebten, sehr ähnelte. Yexes beschrieb die Tiere lebhaft, mit ihren großen langen Zähnen und Klauen. Das Fell war lang, struppig und sehr warm. Sie lebten in Höhlen, die sie tief in die Erde gruben. Sie ernährten sich manchmal von Fisch, aber vor allem aßen sie Wurzeln, Gemüse, Beeren und Früchte. Zu dieser Zeit war es oft sehr kalt auf Oktra, aber nicht alle Tiere hatten ein warmes Fell. Auch hatten nicht alle Tiere scharfe Klauen, um mit ihnen zu graben oder sie waren unfähig etwas damit zu fangen. Oder sie hatte nicht die Kraft mit ihren Klauen oder scharfen Zähnen zu verteidigen, so wie es die Raubtiere taten. Doch sie waren mutig und guten Herzens. Sie beschützten ihre Mitbewohner, auch wenn sie manchmal ihr eigenes Leben im Kampf einsetzten, um ihre Freunde zu schützen. Die Löwen töteten nicht ihre Feinde, sondern schlugen sie in die Flucht. Sie halfen den Tieren, die nicht selbstständig die Bäume mit den Früchten erreichten und auch denen die selbst keinen Fisch fangen konnten. Ihr Instinkt den kleineren und hilfebedürftigen zu helfen, war überwältigend. In besonderen Situationen, teilten sogar die Weibchen ihre Muttermilch. Sie halfen den Tieren Höhlen zu graben und holten in den kalten Zeiten kleine Tiere zu sich in die Höhle, damit sie sich an dem warmen Löwenfell wärmen konnten. Die Löwen begruben die Verstorbenen, ihre, wie auch die der anderen Tiere. Die Löwen gaben den tödlich verwundeten Tieren, mit ihrer Hilfe die Freiheit, die allein der Tod ihnen geben konnte. Das heißt, sie töteten nur zur Erlösung der verletzten Tiere, damit sie nicht länger leiden mussten.
“Diese Löwen sind unser Symbol. Die Wurzel des Cha Ordens liegt in Oktra´s ursprünglicher Form. Wir kämpfen, ohne zu töten und wir helfen jedem seinem Wunsch nach Frieden und Freiheit zu erfüllen. Wenn eine Seele friert, dann stehen wir bereit, um ihnen mit unserer Liebe unserer Präsenz zu wärmen. Wir kämpfen gegen den Feind, das Böse und die Dunkelheit, so dass jeder Teil ins Licht gehen kann. Der Cha Orden ist Licht, dass Licht welches die Dunkelheit vertreibt. So ist es immer gewesen und so wird es immer sein. Und somit wird dieses Bündnis immer weiter wachsen. Das Licht fordert immer mehr von den noch verdunkelten Stellen ein.
Channie hat dir jetzt viel über die Gebräuche und Aufgaben des Cha Ordens erzählt. Gibt es noch mehr was du wissen möchtest?“
Im Dienst von Allem das ist,
Angelina AnaCha’Ar
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